RIBs sind bekannt für hervorragende Rauwassereigenschaften und ein hohes Sicherheitsniveau. Für Ersteres sorgen vor allen Dingen Boote, die sich je nach Modell mit Motorkraft oder Segeln antreiben lassen. Die von WINBoats hergestellten F-RIB Modelle sind für den Antrieb mit Außenbordern bis maximal 30 PS (max. 70 kg am Spiegel) Propellerwellenleistung vorgesehen.
Der zeitliche Aufwand zum Aufbau beläuft sich auch für ungeübte Nutzer auf maximal 10 Minuten.
Bei klassischen RIBs sorgen die oftmals stark V-förmig ausgelegten Alu- oder Kunststoff-Rümpfe für einen stabilen Lauf und der hohe Auftrieb durch die umlaufenden, mit Luft gefüllten Schläuche, für die Sicherheit. Aus diesem Grund findet man größere Boote dieses Typs häufig als Rettungsboote im Einsatz. Leider schränkt der feste Rumpf die Mobilität deutlich ein, da für den Transport ein Bootstrailer zwingend erforderlich ist. Die Besonderheit der F-RIBs ist der Rumpf aus Glasfaserverstärktem Kunststoff (GfK), der geteilt ist und sich somit beim Transport auf kleinste Packmaße zusammenlegen lässt. Insgesamt neun im Größenbereich von 2,75 bis 4,60 m angesiedelte Modelle, bieten eine erhebliche Auswahl. Der Platz reicht, je nach Modell, für drei bis sechs Personen und einer maximalen Zuladung von beachtlichen 800 kg. Alle F-RIBs entsprechen Normen der CE-Kategorie C und sind demnach für Fahrten auf großen Seen sowie küstennahen Gewässern konzipiert.
Das F-RIB in einer stabilen Tasche mit Haltegriffen geliefert. Mit geringen Packmaßen können die RIBs im Kofferraum verstaut werden. Die Sitze, Paddel und Segel finden in einer Extratasche Platz. Obwohl auch von einer Person zu bewältigen, empfiehlt sich die Montage zu zweit. Der Rumpf wird auseinanderklappt und zur Versteifung mit Bolzen fixiert. Im Anschluss wird der in Kammern unterteilte Mirasol-Schlauch wahlweise per Kompressor oder mit einer Fußpumpe mit Luft befüllt. Zum Schluss werden nur noch die Sitzbänke in die an den Innenseiten der Schläuche fixierten Befestigungsschienen montiert. Bei den beiden „Sail“ Modellen, müssen dann noch Mast und Segel, sowie Kielschwert und Ruder installiert werden.
Ist das F-RIB einmal aufgebaut, muss nur noch der Außenborder montiert werden und die Fahrt kann los gehen. Bei maximaler Motorisierung sind die größeren Modelle sogar zum Wasserskifahren geeignet.
Um auch einem möglichen Motorversagen begegnen zu können, ist jedes Modell mit einem Satz kräftiger Paddel ausgerüstet.
Damit Sie lange Freude an Ihrem F-RIB haben, nutzen wir zur Produktion der F-RIBs die jüngste Generation PVC, genannt Mirasol. Das Material ist hochgradig abriebfest, salzwasserresistent und UV-beständig.
Vier Lagen PVC werden mit einem 1100 D-Tex Gewebe verschweisst und geben den Schläuchen so die notwendige Flexibilität und Haltbarkeit. Darüber hinaus benutzen wir den derzeit besten Polyurethankleber der am Markt verfügbar ist. So können wir sicherstellen, dass die Nähte perfekt verabeitet sind.
Jedes F-RIB wird in Handarbeit hergestellt und vor Auslieferung getestet.
Im Inneren der Schläuche sorgt ein ausgeklügeltes Design nicht nur für eine sichere Trennung der Kammern untereinander, sondern auch für den notwendigen Druckausgleich. Überdruckventile schützen die Schläuche zudem vor Überfüllung.
Für Kinder, Segelanfänger, oder diejenigen die gerne einmal wieder das Opti-Feeling ihrer Kindheit spüren wollen, bietet F-RIB die F-RIB Sail Modelle an.
Die F-RIBs verfügen über ein Kielschwert, sodass sie im Wasser kaum Versatz haben. Darüber hinaus verfügen sie über echte Segelqualitäten und durch den komfortablem Transport, steht einer Runde spontanem Segeln kaum mehr etwas im Wege.
Ideal auch für Kinder die gerade mit dem Segeln begonnen haben. Ein F-RIB Sail bietet ihnen die Möglichkeit auch im Urlaub zu segeln, ohne das der Opti auf dem Trailer mit muss.